Berchfest und so

Das ist absolut paradox, wenn ich in dem Zusammenhang – mal wieder – das Gefühl habe, nichts geschafft zu haben. Wirklich! Denn Bergfest meint, dass ich – raumtechnisch – die Hälfte weghabe, real aber wesentlich mehr, weil die anderen Räume ja auch schon zurückgebaut sind, und Strom liegt. Nur noch auf den Aufbau warten.
Diesmal hab ich mich mit „Kleinkram“ aufgehalten. Allein dies Küchenfenster hat mich zwei Tage gekostet. Der halbe Balken wollte nicht, wie ich. Er war ein halber Drehbalken, aber …


Kleinkram, wie der Bau des Türchens unter dem Waschbecken.

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Das Wachsen der Wände im Bad … ich mag, was ich da gemacht habe!

Tja und dann war da noch das Vorzimmer zum Schlafzimmer, aka Ankleidezimmer, das jetzt auch als fertig gilt. Wobei ich dann zwischendurch auch damit beschäftigt war, den Kleiderschrank herzurichten. So als Pausenfüller und zum dem Arm Pause geben. Und die olle Tür hatte ich auch zu fassen. Die sollte ja als Schiebetür verbaut werden.


Da gab es das eine oder andere Problem (um nicht zu sagen, ich habe völlig falsch gedacht – Balken oben nicht berechnet, den unten nicht und was weiß ich …) , aber …

Naja … Scherben bringen Glück, oder?

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Der Arm … Tennisarm. Dazu hat der Doc mich Montag einmal eingerenkt. Er denkt, dass das Armproblem eher von der Brustwirbelsäule kommt. Einstweilen hab ich Arbeitsverbot. Bis Ende November sollte das Thema Ganzkörperschmerz hoffentlich gegessen sein …

Ach so. Ich hab bei ebays Kleinanzeigen noch ein Sofa gefunden unter zu verschenken. Aus der vorletzten Jahrhundertwende. Erstmal lass ich das so, bis ich weiß, ob es so reinpasst … ansonsten: Abschlagen und neu beziehen.

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Und dann war da noch das nicht enden wollende Aufräumen. Was insgesamt auch noch einen Tag kostete.

 

Inklusive Sägen:

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